Sterilisation / Vasektomie – Dauerhafte Verhütung für den Mann

Ein sicherer und effektiver Eingriff nach abgeschlossener Familienplanung.

Die Vasektomie ist eine dauerhafte Methode der männlichen Verhütung, die nach abgeschlossener Familienplanung eine zuverlässige Lösung bietet. In unserer Praxis führen wir diesen minimal-invasiven Eingriff unter lokaler Betäubung durch und stehen Ihnen mit ausführlicher Beratung und Betreuung zur Seite.

Was ist eine Vasektomie?

Die Vasektomie ist ein operativer Eingriff, bei dem die Samenleiter durchtrennt werden, um die Zeugungsfähigkeit des Mannes dauerhaft zu beenden. Dieser Eingriff bietet folgende Vorteile:

Eine der sichersten Verhütungsmethoden.
Kein Einfluss auf Hormonhaushalt, Libido oder Erektionsfähigkeit.
Minimal-invasiv, mit kurzer Erholungszeit.

Was ist eine Vasektomie?

Die Vasektomie ist ein operativer Eingriff, bei dem die Samenleiter durchtrennt werden, um die Zeugungsfähigkeit des Mannes dauerhaft zu beenden. Dieser Eingriff bietet folgende Vorteile:

Eine der sichersten Verhütungsmethoden.
Kein Einfluss auf Hormonhaushalt, Libido oder Erektionsfähigkeit.
Minimal-invasiv, mit kurzer Erholungszeit.

Ablauf der Vasektomie in unserer Praxis

1. Beratung und Aufklärung

Vor dem Eingriff besprechen wir ausführlich Ihre Fragen und klären über alle Aspekte der Vasektomie auf, darunter:

Alternativen zur dauerhaften Verhütung.

Potenzielle Risiken und Nebenwirkungen.

Verlauf und Nachsorge des Eingriffs.

2. Der Eingriff

Lokale Betäubung: Der Eingriff erfolgt unter lokaler Anästhesie und ist schmerzarm.

Durchführung: Über kleine Schnitte am Hodensack werden die Samenleiter freigelegt, durchtrennt, verödet und dauerhaft verknotet. Zusätzlich wird ein 1-2 cm langes Stück des Samenleiters entfernt, um die Sicherheit zu erhöhen.

Dauer: Die Operation dauert etwa 20-30 Minuten.

3. Nachsorge

Nach dem Eingriff erfolgt eine Kontrolle und eine ausführliche Anleitung zur Wundpflege.

Eine endgültige Zeugungsunfähigkeit wird nach etwa 3 Monaten durch eine Sperma-Analyse bestätigt. Bis dahin sind zusätzliche Verhütungsmittel erforderlich.

FAQ

Häufig gestellte Fragen (FAQ) zur Vasektomie

Die Vasektomie gilt als dauerhafte Methode. Eine Wiederherstellung ist in einigen Fällen möglich, aber die Erfolgschancen variieren stark. Daher sollte der Eingriff gut überlegt sein.

Nein, die Vasektomie hat keinen Einfluss auf die Libido, Erektionsfähigkeit oder den Hormonhaushalt. Das Ejakulat bleibt nahezu unverändert, da die Spermien nur einen kleinen Anteil des Volumens ausmachen.

Der Eingriff erfolgt unter lokaler Betäubung und ist in der Regel schmerzarm. Nach dem Eingriff können leichte Beschwerden wie Schwellungen oder Ziehen auftreten, die schnell abklingen.

Die Zeugungsunfähigkeit tritt erst ein, nachdem die Samenleiter vollständig entleert sind. Dies dauert etwa 3 Monate oder 20 Ejakulationen. Die Bestätigung erfolgt durch eine Sperma-Analyse.

Wie bei jedem chirurgischen Eingriff bestehen geringe Risiken, darunter:

•Infektionen an der Wunde.

•Blutergüsse im Hodensack.

•Seltene Langzeitbeschwerden wie chronische Schmerzen im Hodenbereich.

Die Vasektomie ist ideal für Männer, die ihre Familienplanung abgeschlossen haben und eine dauerhafte Verhütungsmethode wünschen.