Unerfüllter Kinderwunsch / Infertilität

Einfühlsame Diagnostik und Therapie bei männlicher Zeugungsunfähigkeit.

Der unerfüllte Kinderwunsch stellt viele Paare vor eine große emotionale und körperliche Herausforderung. Die reproduktive Gesundheit des Mannes spielt hierbei eine entscheidende Rolle und ist ein zentraler Schwerpunkt der Andrologie. In enger Zusammenarbeit mit Gynäkologen bieten wir Ihnen moderne Diagnostik- und Behandlungsmöglichkeiten, um die Ursachen der männlichen Infertilität zu erkennen und individuell zu behandeln.

Was ist männliche Infertilität?

Infertilität beim Mann beschreibt die eingeschränkte Zeugungsfähigkeit, die zu Schwierigkeiten führen kann, ein Kind auf natürlichem Wege zu zeugen. Häufige Ursachen sind:

Hormonelle Störungen

Ungleichgewichte im Testosteronspiegel oder anderen Hormonen.

Verminderte Samenqualität

Geringe Spermienanzahl, reduzierte Beweglichkeit oder abweichende Form der Spermien.

Genetische Faktoren

Angeborene oder erworbene Veränderungen, die die Spermienproduktion beeinflussen.

Krankheiten

Infektionen, Varikozelen (Krampfadern am Hoden) oder vorangegangene Operationen.

Was ist männliche Infertilität?

Infertilität beim Mann beschreibt die eingeschränkte Zeugungsfähigkeit, die zu Schwierigkeiten führen kann, ein Kind auf natürlichem Wege zu zeugen. Häufige Ursachen sind:

Hormonelle Störungen

Ungleichgewichte im Testosteronspiegel oder anderen Hormonen.

Verminderte Samenqualität

Geringe Spermienanzahl, reduzierte Beweglichkeit oder abweichende Form der Spermien.

Krankheiten

Infektionen, Varikozelen (Krampfadern am Hoden) oder vorangegangene Operationen.

Genetische Faktoren

Angeborene oder erworbene Veränderungen, die die Spermienproduktion beeinflussen.

Unsere Leistungen bei unerfülltem Kinderwunsch

1. Präzise Diagnostik

Körperliche Untersuchung: Analyse von Hoden, Nebenhoden und Prostata.

Ultraschalluntersuchung: Beurteilung der Hodenstruktur und des Prostatagewebes.

Spermiogramm: Untersuchung der Samenqualität nach den neuesten WHO-Richtlinien in unserem modernen andrologischen Labor.

Hormonanalysen: Analyse des Hormonspiegels, insbesondere Testosteron, FSH und LH.

Genetische Diagnostik: Bei Verdacht auf genetisch bedingte Infertilität.

2. Individuelle Therapieansätze

Hormonelle Behandlung: Regulierung hormoneller Ungleichgewichte.

Operative Verfahren: Entfernung von Varikozelen oder andere mikrochirurgische Eingriffe zur Verbesserung der Spermienproduktion.

Spermiengewinnung (TESE/MESA): Chirurgische Gewinnung von Spermien direkt aus dem Hoden oder Nebenhoden für assistierte Befruchtungstechniken.

3. Reproduktionsmedizinische Zusammenarbeit

Enge Kooperation mit Gynäkologen und reproduktionsmedizinischen Zentren.

Unterstützung bei Verfahren wie intrauteriner Insemination (IUI) oder intrazytoplasmatischer Spermieninjektion (ICSI).

4. Psychologische Begleitung

Sensible und einfühlsame Betreuung in einer emotional oft belastenden Situation.

Beratung für Paare, um die Belastungen gemeinsam zu bewältigen.

FAQ

Häufig gestellte Fragen (FAQ) zur Infertilität

Ein Spermiogramm analysiert die Qualität und Quantität der Spermien. Es untersucht:

•Anzahl der Spermien.

•Beweglichkeit und Form (Morphologie) der Spermien.

•Hinweise auf Infektionen oder andere Störungen.

Ja, in vielen Fällen können die Ursachen der Infertilität behandelt oder durch reproduktionsmedizinische Verfahren umgangen werden. Beispiele sind die Hormontherapie, chirurgische Eingriffe oder Verfahren wie ICSI.

Wenn nach einem Jahr regelmäßigen, ungeschützten Geschlechtsverkehrs keine Schwangerschaft eingetreten ist, sollten beide Partner ärztlich untersucht werden.

ICSI ist eine Technik der künstlichen Befruchtung, bei der ein einzelnes Spermium direkt in die Eizelle injiziert wird. Diese Methode wird bei schweren Spermienstörungen eingesetzt.

Die Spermienspende erfolgt in der Regel durch Ejakulation und ist nicht schmerzhaft. Bei chirurgischen Verfahren wie TESE oder MESA wird eine örtliche Betäubung oder Narkose angewendet, um Schmerzen zu vermeiden.

Ja, psychische Belastungen wie Stress können die Hormonproduktion beeinflussen und so die Fruchtbarkeit negativ beeinflussen.