Potenzstörungen – Diagnostik und Therapie der erektilen Dysfunktion
„Eine ganzheitliche Diagnose und individuelle Therapie – für Ihre Gesundheit und Lebensqualität.“
Die Behandlung von Potenzstörungen (erektile Dysfunktion) gehört zu den Schwerpunkten unserer andrologischen Tätigkeit in der urologischen Praxis in Hemmoor. Mit einem einfühlsamen und diskreten Ansatz bieten wir Ihnen umfassende Diagnostik und maßgeschneiderte Therapieoptionen, um die Ursachen zu erkennen und gezielt zu behandeln.
Was ist eine Potenzstörung?
Die erektile Dysfunktion (ED) beschreibt die anhaltende Unfähigkeit, eine für den Geschlechtsverkehr ausreichende Erektion zu erzielen oder aufrechtzuerhalten. Sie kann durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden, darunter:
Erkrankungen wie Diabetes, Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder hormonelle Störungen.
Stress, Depressionen oder Angstzustände, insbesondere bei jüngeren Männern.
Manche Medikamente, wie z. B. Betablocker, können ED begünstigen.
Unsere Leistungen bei der Behandlung von Potenzstörungen
1. Persönliches und vertrauensvolles Gespräch
Das ärztliche Gespräch ist die Grundlage für eine erfolgreiche Behandlung. Wir nehmen uns Zeit, Ihre Beschwerden und möglichen Ursachen zu verstehen.
2. Umfassende Diagnostik
Hormon- und Labordiagnostik: Analyse von Testosteronspiegel und anderen Hormonen, die die Erektionsfähigkeit beeinflussen.
Doppler-Sonographie: Untersuchung der Penisgefäße zur Erkennung von Durchblutungsstörungen.
Kardiovaskuläre Abklärung: Überprüfung möglicher Herzerkrankungen als Ursache der Potenzstörung.
3. Individuelle Therapien
Medikamentöse Therapie: Einsatz von PDE-5-Hemmern (z. B. Sildenafil), Testosteronersatz oder gefäßerweiternden Medikamenten.
Schwellkörper-Training: Lokale Therapien zur Verbesserung der Durchblutung und Schwellkörperfunktion.
Psychologische Unterstützung: Beratung bei psychischen Ursachen oder Paartherapie bei Bedarf.
4. Ganzheitlicher Ansatz
Behandlung zugrundeliegender Erkrankungen wie Diabetes oder Bluthochdruck.
Lebensstiländerungen, wie Ernährung, Bewegung und Stressmanagement, zur Unterstützung der Therapie.
FAQ
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zur Onkologie
Potenzstörungen können in jedem Alter auftreten. Mit steigendem Alter nimmt die Häufigkeit jedoch zu, da körperliche Ursachen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Diabetes häufiger werden.
Erste Anzeichen sind:
•Probleme, eine Erektion zu bekommen oder aufrechtzuerhalten.
•Nachlassende Erektionen am Morgen.
•Verminderte Libido (sexuelles Verlangen).
Ja, eine erektile Dysfunktion kann ein Frühwarnzeichen für Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Diabetes sein. Deshalb ist eine ganzheitliche Diagnostik entscheidend.
Zu den gängigen Behandlungen zählen Medikamente wie PDE-5-Hemmer, Hormontherapien, psychologische Unterstützung und, in schweren Fällen, operative Maßnahmen wie Penisimplantate.
Die Heilungschancen hängen von der Ursache ab. In vielen Fällen kann die Erektionsfähigkeit durch Therapie wiederhergestellt oder verbessert werden.
Ja, absolut. In unserer Praxis legen wir großen Wert auf Diskretion und eine vertrauensvolle Atmosphäre.