Diagnostik der Harninkontinenz bei Frauen und Männern
Hilfe bei einem oft tabuisierten Thema – diskret, einfühlsam und professionell.
Harninkontinenz betrifft sowohl Frauen als auch Männer und kann in jedem Lebensalter auftreten. Sie stellt nicht nur eine körperliche Herausforderung dar, sondern hat oft auch eine erhebliche Auswirkung auf die Lebensqualität. In unserer Praxis für Urologie in Hemmoor bieten wir Ihnen moderne Diagnostik und individuell angepasste Behandlungen, um Ihre Beschwerden zu lindern und Ihre Lebensqualität zu verbessern.
Was ist Harninkontinenz?
Harninkontinenz beschreibt den unwillkürlichen Verlust von Urin, der sich nicht kontrollieren lässt. Dabei können verschiedene Formen auftreten:
Urinverlust bei Husten, Niesen oder körperlicher Anstrengung.
Ein plötzlicher, starker Harndrang, der oft mit Urinverlust verbunden ist.
Kombination aus Belastungs- und Dranginkontinenz.
Unvollständige Entleerung der Blase mit ständigem Urinverlust.
Inkontinenz aufgrund von Bewegungseinschränkungen oder anderen äußeren Faktoren.
Z. B. bei Parkinson oder Multipler Sklerose.
Was ist Harninkontinenz?
Harninkontinenz beschreibt den unwillkürlichen Verlust von Urin, der sich nicht kontrollieren lässt. Dabei können verschiedene Formen auftreten:
Urinverlust bei Husten, Niesen oder körperlicher Anstrengung.
Ein plötzlicher, starker Harndrang, der oft mit Urinverlust verbunden ist.
Kombination aus Belastungs- und Dranginkontinenz.
Unvollständige Entleerung der Blase mit ständigem Urinverlust.
Inkontinenz aufgrund von Bewegungseinschränkungen oder anderen äußeren Faktoren.
Z. B. bei Parkinson oder Multipler Sklerose.
Unsere Leistungen in der Diagnostik der Harninkontinenz
1. Umfassende Anamnese
Ein detailliertes Gespräch über Ihre Beschwerden, Trinkgewohnheiten und eventuelle Begleiterkrankungen, um die Ursachen der Harninkontinenz zu ermitteln.
2. Blasentagebuch
Ein Tagebuch über Ihre Trink- und Toilettengewohnheiten liefert wertvolle Informationen für die Diagnose.
3. Urin- und Blutuntersuchungen
Ein detailliertes Gespräch über Ihre Beschwerden, Trinkgewohnheiten und eventuelle Begleiterkrankungen, um die Ursachen der Harninkontinenz zu ermitteln.
4. Ultraschalluntersuchungen
Moderne bildgebende Verfahren zur Untersuchung der Blase, Nieren und umliegender Organe.
5. Urodynamische Tests
Messung des Blasendrucks und der Blasenfunktion während der Füllung und Entleerung.
6. Zystoskopie (Blasenspiegelung)
Eine endoskopische Untersuchung zur Identifikation struktureller Veränderungen oder Erkrankungen der Blase.
FAQ
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zur Diagnostik der Harninkontinenz
In vielen Fällen kann Harninkontinenz durch gezielte Therapien deutlich verbessert oder vollständig behoben werden. Die Erfolgschancen hängen von der Art und Ursache der Inkontinenz ab.
Die Diagnostik umfasst ein ausführliches Gespräch, Laboruntersuchungen, Ultraschall und gegebenenfalls urodynamische Tests oder eine Blasenspiegelung.
Nicht in jedem Fall ist eine Operation erforderlich. Viele Patienten profitieren von Beckenbodentraining, Medikamenten oder Verhaltensänderungen. Eine Operation wird nur empfohlen, wenn andere Behandlungen nicht den gewünschten Erfolg bringen.
Ja, durch regelmäßiges Beckenbodentraining, ausreichende Flüssigkeitszufuhr und das Vermeiden von Risikofaktoren wie Übergewicht können Sie das Risiko reduzieren.
Absolut. In unserer Praxis legen wir großen Wert auf Diskretion und eine vertrauensvolle Atmosphäre.
Ja, insbesondere nach der Geburt kann es zu einer vorübergehenden oder dauerhaften Beckenbodenschwäche kommen, die wir gezielt behandeln können.